Gelebte Solidarität
Jedes Jahr in der Adventszeit packen die Schülerinnen und Schüler der St. Ursula Schule Päckchen mit dem Ziel, Menschen, denen es nicht so gut geht, ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Auch in diesem Jahr überreichte die Schule wieder eine große Anzahl an Päckchen an die Wohnungslosenhilfe und an die Flüchtlingshilfe der Caritas. Wie können wir uns bei den vielen jungen Menschen bedanken? Ramona Pold, Koordinatorin der Wohnungslosenhilfe und Jelena Naamni, Leiterin der Caritas Flüchtlingswohnheime haben sich was einfallen und sagen in kleinen Videobotschaften, herzlichen Dank für die großartige Unterstützung.
Leona Müller (Studententin Soziale Arbeit) und die Ehrenamtlichen des Tagestreffs für Obdach- und Wohnungslose nehmen die Sachspenden entgegen.
"Wir sehen nicht weg, wenn Hilfe und Mitgefühl gefordert sind"
Eine weitere großzügige Spende vollgepackt mit Duschbad, Shampoos, Zahnbürsten, Zahnpasta, Hautpflegeprodukten, Rasierutensilien, Unterwäsche, warmen Socken und vieles mehr wurde im Tagestreff für Wohnungslose abgegeben.
Die Spendenaktion rief die Ludwig Windthorst Schule ins Leben. Die Wochen zwischen St. Martin und dem 1. Advent stellte die Schule unter das Motto des Teilens und startete einen Aufruf für die Wohnungslosenhilfe der Caritas. Dabei kam durch die Schulgemeinschaft so viel zusammen, dass die Sachspenden gleich mit zwei Autos vorbeigebracht werden mussten. Die Überraschung ist gelungen!
Die Gäste des Tagestreffs für Wohnungslose freuen sich sehr. Im Namen der Betroffenen und im Namen unserer Mitarbeitenden sagen wir allen Schülerinnen und Schülern und allen beteiligten Lehrkräften: "Danke! Danke für euer Engagement und euer großes Herz!"